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Mittwoch, 25. Januar 2012

Am Ende des Regenbogens...

... hab ich am Wochenende einen Topf voll Gold gefunden.

Okay, das stimmt nicht ganz, aber näher dran kann man dieser märchenhaften Situation kaum kommen. Es war nicht am Ende des Regenbogens sondern in meinem alten Zimmer im Haus meiner Eltern, ich fand auch keinen Topf sondern eine Tüte, und es handelte sich leider nicht um Gold sondern um Kupfer. Pfennige in Hülle und Fülle!















Fast hätte ich meinen Schatz mit dem anderen Müll zusammen entsorgt, aber ein Schuhkarton mit zwei Paar Pumps wog dann doch verdächtig viel. In der mit hineingeknüllten Plastiktüte waren lauter Kupfermünzen, die ich noch während meiner Schulzeit gesammelt hatte.

Heute hab ich den Geldberg zur Landeszentralbank geschleppt und eingetauscht in 6,17 Euro.














Kleine Überraschung am Rande war eine Erinnerung an meine Schulzeit: Im Treppenhaus der Bank hing ein Werk des Künstlers Michael Bette, der mich im Fach Kunst unterrichtete.




Noch ist der echte Topf voll Gold am Ende des Regenbogens nicht gehoben. Viel Spaß beim Suchen!

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