Jetzt muss ich erstmal die
kleine Meerjungfrau sehen. Man ist ja nicht in Kopenhagen gewesen, wenn man die Dame im Hafen nicht besucht hat. Also die metallene. Ich suche erst mal eine ganze Weile, bevor ich in der Ferne die Touribusse entdecke, die auf die kleine Meerjungfrau hinweisen.
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Die kleine Meerjungfrau friert auf ihrem Felsen. |
Von der Fischfrau aus mache ich mich auf den Weg zurück in die Innenstadt. Vorbei an einer Marie Prinzessin von Dänemark und einer englischen Kirche für Sankt Alban.
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Marie Prinzessin von Dänemark |
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Sankt Alban |
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Sankt Alban |
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Sankt Alban |
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Sankt Alban |
An der
Amalienburg komme ich vorbei, warte aber nicht auf den Wachwechsel, der auch ein beliebtes Touristenziel sein soll. Stattdessen schau ich in die runde
Marmorkirche.
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Marmorkirche |
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Marmorkirche |
Auch im
Botanischen Garten zahlt man keinen Eintritt. Da wird zur Zeit noch bis September 2012 umgebaut, aber ich konnte in das Palmenhaus. Ganz oben unterm Dach bekommt man kaum noch Luft, so regenwaldig ist es dort. Ganz interessante Pflanzen gab es in den Gewächshäusern und im Freigelände.
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Palmenhaus im Botanischen Garten |
Doch es gibt noch eine weitere kostenlose Attraktion: das
Statens Museum for Kunst. Ich gucke mir nicht alles an, aber schlendere mal so durch. Das Gute an moderner Kunst ist ja, das macht sich gar nicht zu fragen braucht, was das soll.
Ein paar Impressionen noch von hier und da:
Eingekauft hab ich natürlich auch. Auch diese niedlichen Tupperdosen von rice kann ich nicht liegenlassen. Bei
area finde ich kleine Sticky Notes mit Tiermotiven. Die sind natürlich viel zu teuer, aber einfach nur entzückend! Dort gibt es auch das Masking Tape mit Buchstaben. Das Heft wird ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk und die pinken Mandeln aus einem Supermarkt auch. Falls ich die nicht doch noch vorher selber aufesse. Die sind nämlich richtig lecker!
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